+++ In Deutschland wird Deutsch gesprochen! Nieder mit den Anglezismen! +++ Holt unsere versklavten Brüder heim! Befreien wir die verlorenen Gebiete! +++ Nur wer Deutsch isst, ist auch Deutsch! Nieder mit Döner und Pizza! +++ Denkt an die Kinder! Nieder mit der amerikanischen Popkultur! +++ Deutschland für Deutsche! Nieder mit der Asylpolitik! +++
Der siegreiche Reichsadler ES IST DEUTSCHLAND HIER Die glorreiche Flagge

Aus der Schwärze der Knechtschaft durch blutige Schlachten ans goldene Licht der Freiheit.

Das Band ist zerschnitten,
war Schwarz, Rot und Gold,
und Gott hat es gelitten,
wer weiß was er gewollt!
Unser großartiger Erlöser
Denn nicht ein Meteor, das, schnell entzündet,
Am schwarzen Himmel wieder untergeht,
Nein dieses Rot hat Schöneres verkündet,
Nicht Eitles, was die eitle Zeit verweht,
Die schwarze Nacht muß sinken,
Ein Morgenrot erblinken.
Schon bricht sein goldner Strahl hervor mit Kraft –
Das ist dein Zeichen, teutsche Burschenschaft!
Die Flagge des größten deutschen Landes!
Schwarz sei der Trauer ew’ge Nacht,
Die rings ihn soll umgeben,
Solang’ er unter Fürstenmacht
Fortführt sein Sklavenleben.
Rot sei der Farben dunkle Glut,
Die rings er will entzünden.
Auf Thrones Schutt mit edlem Mut
Der Freiheit Reich zu gründen
Gold sei der heil’gen Wahrheit Licht,
Die rings er will verbreiten,
Dass finstrer Mächte Lüge nicht
Mehr hemmt den Gang der Zeiten.
Der großartigste und mächtigste Kaiser
Über unserem Vaterland ruhet eine schwarze Nacht,
und die eigene Schmach und Schande hat uns diese Nacht gebracht.
Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?
Und es kommt einmal ein Morgen, freudig blicken wir empor:
Hinter Wolken lang verborgen, bricht ein roter Strahl hervor.
Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?
Und es zieht durch die Lande überall ein goldnes Licht,
das die Nacht der Schmach und Schande
und der Knechtschaft endlich bricht.
Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?
Lange hegten wir Vertrauen auf ein baldig Morgenrot;
kaum erst fing es an zu grauen, und der Tag ist wieder tot.
Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?
Immer unerfüllt noch stehen Schwarz, Rot, Gold im Reichspanier:
Alles läßt sich schwarz nur sehen, Rot und Gold, wo bleibet ihr?
Ach wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?
Die verlorenen Ostgebiete
Schwarz-Rot-Gold sind meine Landesfarben,
dunkler Nacht folgt gold’nes Morgenrot.
Für Alldeutschland Waldecks Söhne starben,
deutsche Treu’ bewahrend bis zum Tod.
Eine andere deutsche Flagge, die für Sieg und Freiheit steht
Eben so werden die Bundesfarben der deutschen Vorzeit zu entnehmen seyn,
wo das deutsche Reichspanier schwarz, roth und golden war.
Was wir verloren haben
Doch als die schwarz-rot-goldene Fahn,
Der altgermanische Plunder,
Aufs neue erschien, da schwand mein Wahn
Und die süßen Märchenwunder.
Ich kannte die Farben in diesem Panier
Und ihre Vorbedeutung:
Von deutscher Freiheit brachten sie mir
Die schlimmste Hiobszeitung.
Holen wir unsere Kameraden heim!
Stoßt an, Schwarz-Rot-Gold lebe!
Hurra Hoch! Der die Sterne lenkt am Himmelszelt,
Der ist’s, der uns’re Fahne hält.
Heil, Deutschland, Heil!
Stoßt an! Midgard soll leben!
Hurra hoch! Von des Bottenmeeres höchstem Hort,
bis Donau, Zuidersee und Fjord.
Heil Midgard! Heil!
Freiheitsmaschinerie